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Braunschweigs neuer Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum hat heute das erste Mal das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) auf dem Science Campus Braunschweig-Süd besucht. Dabei begleitete ihn die Dezernentin für Kultur und Wissenschaft Dr. Anja Hesse. Das Treffen diente als ein erstes Kennenlernen und zum Austausch mit einigen leitenden Wissenschaftler:innen des HZI.
06.05.2022
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In Greifswald wurde heute das Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) feierlich gegründet. Das HIOH ist ein neues Institut des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), das gemeinsam mit der Universität Greifswald, der Universitätsmedizin Greifswald und dem Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI) als lokale Gründungspartner aufgebaut wird. Gründungsdirektor ist der Veterinärmediziner und Mikrobiologe Prof. Fabian Leendertz. Die Forschung am neuen Institut konzentriert sich auf die Bedrohungen durch das Auftreten neuartiger und die Veränderung bekannter Krankheitserreger, einschließlich deren antimikrobieller Resistenzen (AMR) gegen gängige Medikamente und Impfstoffe.
26.04.2022
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Den menschlichen Darm besiedeln unzählige Mikroorganismen. Diese Darmmikrobiota ist von großer Bedeutung für die menschliche Gesundheit. Doch wie interagieren Wirtszellen, Darmbakterien und Krankheitserreger? Könnten die Darmbakterien so gesteuert werden, dass sie Menschen vor Infektionen schützen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Alexander Westermann vom Würzburger Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in seinem Forschungsprojekt „GUT-CHECK“. Mit einer Förderung von 1,5 Millionen Euro zeichnet der Europäische Forschungsrat (ERC) ihn nun über einen Zeitraum von fünf Jahren aus. Er ist damit der vierte Arbeitsgruppenleiter am HIRI, der einen ERC Grant erhält.
29.03.2022
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Das Coronavirus SARS-CoV-2 hat eine andere weltumspannende Seuche zuletzt medial in den Schatten gestellt: HIV/AIDS. Nach Angaben von UNAIDS, einer Initiative der Vereinten Nationen, sind zurzeit weltweit rund 38 Millionen Menschen mit HIV infiziert. Beinahe ebenso viele Betroffene sind seit Ausbruch der HIV-Pandemie in den 80er-Jahren an den Folgen einer AIDS-Erkrankung gestorben. Auf der Suche nach neuen Ansätzen für antivirale Therapien haben Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg und des Robert Koch-Instituts (RKI) in Berlin jetzt eine neue Technologie entwickelt, mit deren Hilfe Schlüsselstadien des HIV-Lebenszyklus analysiert und beeinflusst werden können. Ihre Erkenntnisse wurden heute im Fachmagazin Nature Structural and Molecular Biology veröffentlicht.
28.03.2022
Bakterien im Rasterelektronenmikroskop
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Das Bakterium Escherichia coli kommt unter anderem im Darm des Menschen vor. Dort ist es harmlos, aber unter bestimmten Umständen kann es auch zum Krankheitserreger werden. Es kann Blasenentzündungen oder auch Blutvergiftungen hervorrufen. Ein Team von Forschenden um den RESIST-Professor Marco Galardini am TWINCORE - Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung, einer gemeinsamen Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), hat gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen von der medizinischen Fakultät der Universität Paris untersucht, ob bestimmte Gene des Bakteriums im Zusammenhang mit der Schwere der verursachten Erkrankungen stehen. Ihre Ergebnisse veröffentlichen sie nun in der Fachzeitschrift PLOS Genetics.
24.03.2022
Chunyu Liao im Labor
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Was muss ich heute alles erledigen und welche Aufgabe ist am dringlichsten? Ob im Beruf oder im Privatleben: Menschen müssen ständig Prioritäten setzen. Bakterien geht es nicht anders: Auch sie müssen priorisieren, wenn es um die Bekämpfung von Viren mit CRISPR geht. Wie diese Prioritätensetzung bei der Virenabwehr funktioniert, war jedoch lange unklar. Wissenschaftler:innen vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg, einem Joint Venture des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU), haben nun in Kooperation mit Forschenden der Universitäten in Würzburg, Freiburg und Leipzig erstmals einen zugrundeliegenden Mechanismus beschrieben. Ihre Forschungsergebnisse wurden im Fachmagazin Nature Microbiology veröffentlicht.
21.03.2022

HZI in den Medien

Das Institute for Biomedical Translation (IBT) will biomedizinische Spitzenforschung in die klinische Praxis bringen. Dafür ...

30.08.2024
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hannover.de

HZI-Forschende nutzen Mausvirus als Vehikel für das Spikeprotein für eine verbesserte Immunreaktion

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29.08.2024
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Management & Krankenhaus

Um Abhilfe gegen die weit verbreitete Infektionskrankheit RSV zu schaffen, tauchen Forschende tief in die ...

28.08.2024
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VolkswagenStiftung

Die Besucher können Labore besichtigen, in denen sonst nur Wissenschaftler die Mechanismen von Infektionskrankheiten erforschen. ...

27.08.2024
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Regional Heute

Mitochondria release segments of DNA that can travel through pores of the nucleus and integrate into a cell's chromosomes. Credit: Martin ...

26.08.2024
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Phys.org