Newsroom

Gruppenbild mit 14 Personen
Thema
Die Republik Côte d'Ivoire ist ein pulsierendes Land in Westafrika mit reichen kulturellen Traditionen und vielfältigen Ökosystemen. Trotz seiner Schönheit und Vitalität steht das Land vor großen Herausforderungen in seinem Gesundheitssystem, insbesondere in Bezug auf Infektionskrankheiten und antimikrobielle Resistenzen (AMR). Diese Herausforderungen werden durch die begrenzten Gesundheitsausgaben verschärft, die nach wie vor zu den niedrigsten der Welt gehören. Infektionskrankheiten, die Gefahr der Übertragung von Zoonosen (d. h. Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen überspringen können) und die hohe Belastung durch therapieassoziierte Infektionen stellen ein ernstes Problem für die öffentliche Gesundheit dar und machen Côte d'Ivoire zu einem Schwerpunktland der internationalen Gesundheitszusammenarbeit.
03.02.2025
Generiertes Bild zum Mikrobiom
Thema
Mit einer Pille unser Mikrobiom stärken, damit es Krankheiten wirkungsvoll bekämpfen kann? Forschende des HZI arbeiten daran, dass diese Zukunftsvision Wirklichkeit wird
22.11.2024
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Interview, Thema
Die jährliche Weltantibiotikawoche (World Antimicrobial Resistance Awareness Week (WAAW)) ist eine weltweite Kampagne, um auf die Gefahren durch Antibiotikaresistenzen (AMR) hinzuweisen. Zudem soll sie über Verhaltensweisen informieren, die das Auftreten und die Verbreitung arzneimittelresistenter Infektionen verringern. Die WAAW wird jedes Jahr vom 18. bis 24. November begangen. Das Motto im Jahr 2024 ist „Educate. Advocate. Act now.“ (deutsch: Aufklären. Einsetzen. Jetzt handeln.).
18.11.2024
Organoid eines Blutgefäßes
Thema
Um Infektionskrankheiten genauer erforschen und die komplexen Wechselwirkungen zwischen Krankheitserregern und ihrem Wirt verstehen zu können, sind die Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) auf die Arbeit mit Versuchstieren angewiesen. Dafür betreibt das HZI eine zentrale Tierhaltung für die Zucht und Haltung von Mäusen und Hamstern.
24.04.2024
Karte
Thema
Fabian Leendertz, Direktor des HIOH in Greifswald, und sein Team arbeiten seit mehr als einem Jahrzehnt an der südlichsten Spitze der Zentralafrikanischen Republik, in den Dzanga- Sangha-Schutzgebieten. Im Rahmen einer engen Zusammenarbeit mit dem WWF der Zentralafrikanischen Republik unterstützt das HIOH die Überwachung des Gesundheitszustands von Wildtieren in diesen Schutzgebieten. Den Schwerpunkt bilden die Flachlandgorillas. Im Laufe der Jahre wurden die Aktivitäten erweitert, um auch die Berührungspunkte zwischen Mensch, Tier und Umwelt in diesem außergewöhnlichen Ökosystem besser charakterisieren zu können.
11.04.2024
Symbolbild Abwehr von Viren
Thema
Impfungen können nicht alles leisten, was man sich von ihnen wünschen würde – bis jetzt jedenfalls. Trotzdem sind sie von unschätzbarem Wert für unsere Gesundheit und das Leben in der Gesellschaft.
12.12.2023
Symbolbild; Hand dreht ein Gleich- und ein Ungleichzeichen zwischen den Symbolen für weilbiches und männliches Geschlecht
Thema
Männer sind anfälliger für eine Reihe von chronischen Infektionen – Frauen wiederum reagieren häufiger mit Nebenwirkungen auf Infektionen. Weshalb das so ist – und warum es in Zukunft mehr in der klinischen Praxis berücksichtigt werden sollte. Verläuft eine Lungenentzündung bei mir eher glimpflich oder kann sie mit erhöhter Wahrscheinlichkeit lebensgefährlich werden? Wie hoch ist mein Risiko, dass eine COVID-19-Impfung mit Nebenwirkungen einhergeht? Gehöre ich zu einer Gruppe Menschen, die häufiger an chronischer viraler Hepatitis erkranken als andere? Die Antworten auf diese Fragen sind unterschiedlich – je nachdem, welchem Geschlecht man angehört. Wenn Männer wegen einer Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert werden, müssen sie doppelt so häufig wie Frauen auf die Intensivstation verlegt werden (s. Quellenverzeichnis). Frauen wiederum leiden mehr als doppelt so häufig unter Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung wie Männer. Und chronische Hepatitis B ist unter Männern weiter verbreitet als unter Frauen.
08.12.2023
Wissenschaftler in der Zebrafisch-Anlage
Thema
Am Internationalen Tag des Versuchstieres (World Day for Laboratory Animals) am 24. April 2023 steht die Anwendung von Tieren zur Erforschung und Entwicklung von Produkten für den Menschen im Mittelpunkt. Unter anderem in der Arzneimittelforschung sind umfangreiche Tierversuche fest vorgeschriebener Bestandteil des Zulassungsprozesses neuer Medikamente. Eine Verringerung der Zahl der Versuchstiere ist jedoch durch neue Ansätze zunehmend in Sicht. Am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Universität des Saarlandes, entwickeln Forscher:innen erfolgreich alternative Modelle und sind dafür bereits ausgezeichnet worden.
24.04.2023
Das Exponat des HIPS auf der MS Wissenschaft
Thema
Auf der Suche nach neuen Wirkstoffen gegen Infektionskrankheiten gewinnen Forschende am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) Naturstoffe aus Bodenbakterien. Hilfe bekommen sie dabei aus der Bevölkerung im Rahmen eines Citizen Science-Projekts, das in diesem Jahr an Bord des Ausstellungsschiffs „MS Wissenschaft“ Bürgerwissenschaftler:innen aus ganz Deutschland rekrutiert.
06.10.2022
Viehmarkt Bangladesh
Thema
Das Helmholtz-Institut für One Health (HIOH) in Greifswald ist ein neuer Standort des HZI und wurde im April dieses Jahres gegründet. Was genau bedeutet One Health? Und warum ist dieser Forschungsansatz heute besonders wichtig?
03.10.2022
Affenpockenvirus
Thema
Seit Mitte Mai 2022 melden mehrere Länder, in denen Mpox/Affenpocken nicht endemisch sind, eine Häufung von Infektionen mit dem Affenpockenvirus. Auch in Deutschland wurden Fälle diagnostiziert, bis Mai 2023 waren es etwa 3700 Infektionen. Forschende des Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) tragen mit ihrer Expertise dazu bei, die aktuelle Situation einzuschätzen und die Öffentlichkeit aufzuklären.
24.05.2022
Kamel und Personengruppe
Thema
Forschende des HZI reisten für einen Workshop zur Sammlung, Kultur und Identifizierung von Pilzstämmen nach Yaoundé, Kamerun. Ein neuer Forschungshub soll dort die Naturstoffforschung in Pilzen ausbauen.
03.05.2022
Eine schwarze Maus wird von einer Person, die blaue Laborhandschuhe trägt, gehalten.
Thema
Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung hat sich zum Ziel gesetzt, neue Diagnoseverfahren, neue Wirkstoffe und neue Therapien gegen Infektionskrankheiten zu schaffen. Hier erfahren Sie, warum wir bei unserer Forschung nicht auf Tierversuche verzichten können.
24.04.2022
Gruppenbild
Thema
Von Juli 2020 bis August 2021 hat ein Forschungsteam des HZI mit externer Unterstützung den Antikörper-Status von über 26.000 Menschen in sieben Landkreisen untersucht und so wichtige Daten zum Pandemiegeschehen erfasst.
02.12.2021
buch
Thema
Die Corona-Pandemie ist noch nicht vorbei, trotzdem sollten wir uns schon jetzt auf künftige Pandemien einstellen. Ein Blick darauf, was Infektionsforschung dazu beitragen kann.
02.12.2021
Infografik
Thema
In Greifswald entsteht mit dem Helmholtz-Institut für One Health ein neuer HZI-Standort, der die Erforschung menschlicher und tierischer Gesundheit mit Umweltfaktoren verknüpft.
04.10.2021
Illustration Bindung SARS-CoV-2-Viren (in rot) an eine menschliche Zelle.
Thema
Viren begleiten die Menschheit seit langer Zeit. Der älteste genetische Nachweis einer Viruserkrankung zeigt, dass Menschen bereits vor etwa 7000 Jahren an Leberentzündungen litten, ausgelöst durch Hepatitis B-Viren. Das Erbgut dieser Viren fand sich in Zähnen aus dieser Zeit, die in Sachsen-Anhalt entdeckt wurden. Seitdem sind viele verschiedene Viruserkrankungen hinzugekommen – und andere, wie die Pocken, für immer verschwunden. Neu auftretende Viren (englisch: emerging viruses), die sich bislang nur im Tierreich verbreitet haben, konnten die Artgrenze überspringen und sich an den Menschen als neuen Wirt anpassen. Das Coronavirus SARS-CoV-2 (schweres akutes respiratorisches Syndrom-Coronavirus-2) zeigt seit Ende 2019, dass ein solches Virus heutzutage in kürzester Zeit die ganze Welt erobern kann.
01.03.2021
Elektronenmikroskopische Aufnahme des Bakteriums Prosthecomicrobium hirschii in blau, grün und rot
Thema
Die Elektronenmikroskopie (EM) ist kein eintöniger Fließbandjob, denn jeder Auftrag bringt neue Herausforderungen. Vergrößert untersucht werden so unterschiedliche Dinge wie Immunzellen, Algen oder Phagen. Immer anders, immer interessant. Trotzdem wird Biologische EM nur noch von vier Spezialisten in Deutschland betrieben. Einer dieser hochqualifizierten Experten ist Manfred Rohde am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI).
09.12.2019
Händewaschen
Thema
Unseren Alltag bestreiten wir gemeinsam mit unzähligen Mikroben und Viren, die uns auch infizieren können. Viele Angriffe wehrt das Immunsystem ab, aber dazu braucht es unsere Mitarbeit – die richtige Hygiene und regelmäßige Impfungen.
22.11.2019
Fachpublikum tauscht sich beim HIPS Symposium über antibiotikaresistente Erreger aus .
Thema
Beim diesjährigen Symposium des HIPS am 27. und 28. Juni stand der Kampf gegen antibiotikaresistente Erreger im Fokus. Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums des HIPS hatte das Fachpublikum zwei Tage Zeit, um sich über die aktuellsten Ergebnisse aus dem Bereich der Antibiotikaforschung zu informieren und auszutauschen.
01.11.2019
Impfung am Oberarm
Thema
Das Forschungsteam um Carlos A. Guzmán setzt sein Wissen über das menschliche Immunsystem und dessen Herausforderer ein, um innovative Impfstrategien zu entwickeln.
01.05.2019
Stereomikroskopische Aufnahme von Cystobacter violaceus in rot
Thema
Unter den Krankenhauskeimen gelten gramnegative Bakterien als besonders schwer zu behandeln: An ihrer doppelten Zellmembran scheitern viele Antibiotika. Auf Abhilfe lassen die Cystobactamide hoffen – Substanzen aus der reichhaltigen Bakteriensammlung des HZI. In einer Partnerschaft mit dem Pharma-Unternehmen Evotec sollen sie jetzt zu Medikamenten weiterentwickelt werden.
01.05.2019
Infact-Illustration von Hepesviren in blau
Thema
Raffiniert tricksen Herpesviren unser Immunsystem aus, um sich in Körperzellen lebenslang festzusetzen. So haben sie es geschafft, sich sehr effizient unter den Menschen auszubreiten.
01.05.2019
Masterstudent Julian Thimm entnimmt eine Bodenprobe
Thema
Saarbrücker Wissenschaftler erforschen Naturstoffe aus Bodenbakterien, die sie zu neuartigen Medikamenten im Kampf gegen Infektionskrankheiten weiterentwickeln wollen. Neuerdings setzen sie dabei auf die Mithilfe der Bevölkerung: Sie haben ein Citizen Science-Projekt gestartet, um die regionale Biodiversität schneller zu erschließen.
05.11.2018
Pseudomonas aeruginosa
Thema
Immer häufiger breiten sich resistente Erreger aus, denen herkömmliche Antibiotika nichts anhaben können. Sie stellen eine große Gefahr für das weltweite Gesundheitssystem dar. Ohne einen Wandel in der medizinischen Forschung und Entwicklung könnte es für Krankheiten, die heute behandelbar sind, in einigen Jahren keine Heilung mehr geben. Eine kleine Wunde am Finger könnte plötzlich lebensgefährlich werden – denn immer mehr Bakterien werden resistent gegen die gängigen Antibiotika. Die Bildung von Resistenzen ist ein natürlicher Effekt der Evolution. Sie entstehen, weil beim Einsatz von Antibiotika hin und wieder Bakterien überleben, die durch eine genetische Varianz immun sind gegen das verwendete Medikament und sich dadurch weiter vermehren können. Diese Antibiotika-Resistenzen sieht die Weltgesundheitsorganisation WHO mittlerweile als eine der „größten Bedrohungen der globalen Gesundheit und der Nahrungssicherheit“. Sie führen zu längeren Krankenhausaufenthalten und damit steigenden Therapiekosten sowie zu erhöhter Sterblichkeit. Für die Ausbreitung der Resistenzen gibt es verschiedene Gründe, etwa die zu schnelle Verabreichung von Antibiotika bei Erkältungssymptomen, deren Einnahme über einen zu kurzen Zeitraum oder den unsachgemäßen Gebrauch in der Tierhaltung. Eines ist klar: Innovative Forschung muss schnell Lösungen finden.
01.11.2018
Podeste auf menschlicher Darmzelle.
Thema
Für die meisten Menschen sind Bakterien Krankheitserreger, die komplizierte Infektionen verursachen. Dabei ist der Großteil der Bakterien harmlos – viele leisten sogar Hilfe, etwa bei der Verdauung. Zu Robert Kochs Zeiten waren sie gleichgesetzt mit Cholera, Pest und Tuberkulose. Doch gefährliche Krankheitserreger sind die Ausnahme und arbeiten mit cleveren Tricks, um die menschlichen Zellen zu kapern. Die Evolution hat den menschlichen Körper mit einem ausgeklügelten Immunsystem ausgestattet, das Eindringlinge sofort erkennt, beseitigt und sich später sogar an sie erinnern kann. Das alles soll den Körper vor Infektionen schützen – zumindest in der Theorie. Meist funktioniert das auch in der Praxis, aber trotzdem finden krankheitserregende Bakterien immer wieder ein Schlupfloch. Ihre große Stärke ist die schnelle Vermehrung. Manche Arten bilden unter optimalen Bedingungen alle 15 Minuten eine neue Generation, die sich jedes Mal ein kleines Stückchen besser an den Wirt anpasst als die vorherige. Der Karieserreger Streptococcus mutans geht dabei so weit, dass er andere Bakterien in der Zahntasche tötet und deren Erbmaterial aufnimmt, um neue Anpassungsstrategien zu erhalten. So haben Bakterien über Jahrmillionen ein erstaunliches Repertoire an Tricks hervorgebracht, mit denen sie dem menschlichen Körper immer wieder einen Schritt voraus sind.
07.05.2018
Wissenschaftler_innen stehen vor einem Bildschirm, auf dem das Online-Überwachungssystem SORMAS angezeigt wird.
Thema
Als sich im Herbst 2017 die Anzeichen für einen Ausbruch der Affenpocken in Nigeria verdichteten, passten Braunschweiger Epidemiologen ihr Online-Überwachungssystem an. Damit reisten sie nach Afrika, um die Einheimischen zu unterstützen. Der Ebola-Ausbruch 2014 in Westafrika hat gezeigt, dass effiziente Seuchenüberwachungssysteme dringend erforderlich sind: Der Verlauf einer Epidemie hängt auch davon ab, wie schnell Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung umgesetzt werden. HZI-Wissenschaftler der Abteilung für Epidemiologie unter der Leitung von Gérard Krause haben gemeinsam mit nigerianischen Wissenschaftlern eine App entwickelt, die eine Echtzeit-Datenerfassung und Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung ermöglicht – das sogenannte Surveillance, Outbreak Response Management and Analysis System (SORMAS).
01.05.2018
Thomas Ebensen verabreicht einer Maus über die Schleimhäute einen neuen Impfstoff – beim Menschen könnte dies in Zukunft per Nasenspray erfolgen.
Thema
Der sicherste Schutz vor vielen Infektionskrankheiten ist eine Impfung. Meist wird der Impfstoff per Spritze verabreicht, doch arbeiten Forscher an Alternativen – etwa an einem Nasenspray oder einer Impfcreme. Das würde nicht nur den unangenehmen Einstich ablösen, sondern sogar die Wirksamkeit steigern. Impfstoffe enthalten zumeist abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger und werden den Patienten injiziert. So ist sichergestellt, dass der gesamte Impfstoff auch wirklich im Körper landet. Dort erkennt das Immunsystem die enthaltenen Erreger als gefährliche Fremdkörper und wappnet sich gegen sie. Allerdings hat die Darreichungsform per Spritze auch Nachteile: Sie entspricht nicht dem natürlichen Infektionsweg und so schützt die hervorgerufene Immunantwort nicht in allen Fällen optimal vor dem Krankheitserreger. Außerdem braucht die Impfung geschultes Personal, das es vor allem in weniger entwickelten Ländern schlichtweg nicht überall gibt.
01.12.2017
Mikrobiom des Darms
Thema
Seit einigen Jahren wird die Darmflora in der Öffentlichkeit immer prominenter – auch dank des Aufklärungsbuches „Darm mit Charme“ von Giulia Enders. Aufsehen erregten zudem wissenschaftliche Studien zu Antibiotika und dem Mikrobiom: Ihr Einsatz störe die empfindlichen Darmbewohner und könne zu schweren Schäden führen. Wie aber lässt sich die Darmflora davor schützen?
04.09.2017

HZI in den Medien

Biotop Mensch

21.03.2025
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ARD Mediathek

this process. The CiiM is a joint initiative of the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) and Hannover Medical School (MHH). Using a

19.03.2025
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MSN.com

... unser Immunsystem altern? Ein Forschungsteam des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) hat ein KI-basiertes ...

19.03.2025
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LaborPraxis

Slevogt, Medizinische Hochschule Hannover (MHH) und Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), konnte zeigen, dass die ...

18.03.2025
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transkript

... aber vom Tierschutz her schwer zu ertragen." Helmholtz-Institut Greifswald erforscht Verhalten im Umgang mit ...

18.03.2025
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NDR Norddeutscher Rundfunk

... Ärztin und Epidemiologin Berit Lange vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung kommt in einer Beobachtungsstudie mit ...

17.03.2025
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