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Arme und Hände die auf einer Tastatur liegen
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Für seine erfolgreiche Doktorarbeit am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) ist Dr. Frank Uliczka mit dem renommierten Promotionspreis der Vereinigung für Allgemeine und Angewandte Mikrobiologie (VAAM) ausgezeichnet worden. Der mit 1600 Euro dotierte Preis wurde gestern Abend im Rahmen der VAAM-Jahrestagung in Tübingen verliehen. Während seiner Doktorarbeit hat Uliczka die Mechanismen des krankheitserregenden Bakteriums Yersinia enterocolitica bei der Besiedlung des Verdauungstraktes untersucht. Seine Ergebnisse publizierte er unter anderem im Fachjournal „PLoS Pathogens“.
21.03.2012
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Eine kleine, aber sehr forschungsaktive indische „Gemeinde“ begrüßt die Gesandte ihres Mutterlandes: Am Freitag, 23. März 2012, wird die Leiterin des Generalkonsulats der Republik Indien in Hamburg, Murugesan Subashini, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) besuchen. Dabei wird sich Subashini nicht nur ein Bild von der biologisch-medizinischen Forschung am Standort Braunschweig machen, sondern auch die indischen Mitarbeiter am HZI treffen. Vorab besucht sie außerdem das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST.
20.03.2012
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Im Alter wird das Immunsystem meist schwächer. Eine Ursache dafür ist das allmähliche Schwinden der Stammzellen, aus denen der Körper immer neue Immunzellen bilden kann. Forscher der Universität Ulm haben jetzt gemeinsam mit Kollegen vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig den dafür verantwortlichen Mechanismus identifiziert. DNA-Schäden, wie sie sich im Lauf des Lebens in allen Zellen ansammeln, aktivieren ein Gen, das die Stammzellen zu „fertigen“ Abwehrzellen ausreifen lässt. Dadurch büßen sie die Fähigkeit zur ständigen Selbsterneuerung ein – und gehen schließlich verloren. Ihre Ergebnisse haben die Forscher jetzt im renommierten Fachjournal Cell veröffentlicht. Ihr Artikel ist der Titelbeitrag der aktuellen Ausgabe.
02.03.2012
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In Europa entvölkerte die Pest einst ganze Landstriche, in Afrika, Südamerika und Indien tritt sie noch heute immer wieder auf. Die Erreger der Seuche sind Bakterien der Gattung Yersinia. Etwas weniger aggressive Verwandte dieses Erregers lösen auch in Deutschland jedes Jahr mehrere Tausend Fälle von Durchfallerkrankungen mit teilweise schweren Folgeerscheinungen aus. Wissenschaftler des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) haben gemeinsam mit Kollegen der Ruhr-Universität Bochum einen Mechanismus entdeckt, wie diese Bakterien ihre Waffen im Wirt anschalten. Der Trick: Yersinien besitzen ein molekulares Thermometer, das nur bei 37 Grad Celsius das krankmachende Programm der Bakterien startet.
20.02.2012

HZI in den Medien

Eine internationale Forschungsgruppe unter der Leitung von MedUni Wien und IMBA – Institute of Molecular Biotechnology, ...

25.11.2024
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Prophylaxe Journal

Kann das Zusammenspiel von Darmbakterien eine Rolle bei Erkrankungen wie Depression, Parkinson oder auch Krebs ...

24.11.2024
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Tagesschau

Estos resultados muestran que se pueden inhibir infecciones críticas y resaltan la promesa del compuesto para un mayor desarrollo hacia ...

20.11.2024
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El Debate: El diario de la actualidad en España y el mundo

Forschungsteam optimiert bakterieninspirierte Wirkstoffe

20.11.2024
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DeutschesGesundheitsPortal

Lebende Therapeutische Materialien (LTM), die im Körper über Bakterien oder Pilze Medikamente produzieren und kontinuierlich ...

20.11.2024
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medizin & technik

Auf dem Universitätscampus in Saarbrücken entsteht ein neues Forschungs- und Laborgebäude

 

Text: HIPS/ Redaktion: Kim ...

19.11.2024
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AKS - Architektenkammer des Saarlandes