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Bild von Promotionspreisträger:innen
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Chunlei Jiao hat in seiner Doktorarbeit am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) den Weg für innovative CRISPR-basierte RNA-Detektions- und Aufzeichnungsplattformen, bekannt als LEOPARD und TIGER, bereitet. LEOPARD ist ein multiplexfähiges CRISPR-basiertes Verfahren, das potenziell eine Vielzahl an Biomarkern in nur einem Test nachweisen kann. TIGER hingegen ermöglicht die Aufzeichnung von vorübergehenden zellulären Ereignissen auf Einzelzellebene. Die Helmholtz-Gemeinschaft würdigt diese herausragende Leistung mit dem Promotionspreis im Bereich Gesundheit. Das HIRI ist ein Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg.
17.07.2023
Bild von Falko Mohrs und Katharina Rox
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Am 7. Juli 2023 besuchte der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Falko Mohrs, erstmals das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Thematischer Schwerpunkt des Besuchs war neben dem Kennenlernen des neuen Wissenschaftlichen Geschäftsführers des HZI, Prof. Josef Penninger, die aktuellen Entwicklungen in der Mikrobiota- und der Wirkstoffforschung.
07.07.2023
Gruppenbild
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Mit zahlreichen Förderern, Kooperationspartner:innen und Wegbegleiter:innen hat das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) Würzburg am heutigen 6. Juli die Grundsteinlegung für seinen Neubau gefeiert. Die Forschungseinrichtung, ein im Jahr 2017 in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in der Mainstadt gegründeter Standort des Braunschweiger Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), erhält ein eigenes Gebäude auf dem Würzburger Medizin-Campus. Das Vorhaben wird aus Mitteln des Freistaats Bayern, vertreten durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, sowie kofinanziert von der Europäischen Union realisiert. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder betonte in seiner Festrede die Relevanz der Forschungsförderung für die Zukunftsstrategie des Freistaats.
06.07.2023
Foto von Prof. Josef Penninger
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Zum 1. Juli 2023 übernimmt Prof. Josef Penninger die wissenschaftliche Geschäftsführung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI). Penninger ist für seine herausragenden Beiträge zur Genetik und Molekularbiologie vielfach international ausgezeichnet worden. Von der University of British Columbia (Kanada) kommend, an der er das Life Sciences Institute leitete, startet er mit klaren strategischen Zielsetzungen als Leiter des interdisziplinären Infektionsforschungszentrums in Braunschweig. Penninger folgt auf Prof. Dirk Heinz, der das Zentrum seit 2011 leitete.
27.06.2023
Kind mit Probe
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Die Themen Naturschutz und Antibiotika haben auf den ersten Blick nur wenig gemeinsam. Dass es hier dennoch große Überschneidungen gibt, zeigt ein neues Kooperationsprojekt zwischen dem Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und der Naturlandstiftung Saar (NLS). In besonders artenreichen Lebensräumen soll gezielt nach Bodenbakterien gesucht werden, die neue Ausgangsstoffe für die Antibiotikaentwicklung produzieren. Das Besondere daran: Die Suche nach den Bakterien findet im Rahmen einer Citizen Science-Kampagne statt, bei der interessierte Bürger:innen direkt in den wissenschaftlichen Prozess involviert werden und gleichzeitig wertvolle Informationen zur lokalen Biodiversität erhalten. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes.
21.06.2023
Fireside Chat mit Michael Manns, Dirk Heinz und Wolfgang Brückner
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Gestern ist der offizielle Startschuss für das neue Leuchtturmprojekt des Landes Niedersachsen gefallen. Bei der ersten öffentlichen Veranstaltung des Institute for Biomedical Translation (IBT) Lower Saxony hat eine hochkarätig besetzte Jury das Pilotprojekt der Initiative ausgewählt, das eine Finanzierung von 1,5 Millionen Euro erhält: Forscher:innen der Universitätsmedizin Göttingen werden bei der Bekämpfung chronischer Nierenerkrankungen unterstützt. Insgesamt stehen dem IBT Lower Saxony 25 Millionen Euro für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung, um den Transfer von Spitzenforschung in den Lebenswissenschaften in Niedersachsen zu beschleunigen und in Form von Startups und unternehmerischen Ideen in die Welt zu tragen. Gründungsinstitutionen des IBT sind die Medizinische Hochschule Hannover (MHH), die Universitätsmedizin Göttingen (UMG) sowie das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig.
17.06.2023

HZI in den Medien

Forscher aus Braunschweig waren an der Entwicklung eines KI-Tools beteiligt, mit dem man Krankheitsursachen ...

29.09.2024
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Regional Heute

Luka Cicin-Sain: „Die Immunreaktion wird träge im Alter“

27.09.2024
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26.09.2024
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SR Saarländischer Rundfunk

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24.09.2024
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transkript

Wie Forscher herausgefunden haben, gibt es ein ganz bestimmtes Milchprodukt, das Entündungen hemmen kann, das ...

21.09.2024
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CHIP