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Prof. Dr. Klemens Rottner

Prof. Dr. Klemens Rottner Forschungsgruppenleiter 0531 6181-2903 E-Mail Klemens Rottner absolvierte sein Studium der Biologie/Zoologie an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg und promovierte anschließend im Bereich Zellbiologie/Immunologie. Im Jahr 2000…

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Dr. Berit Lange

Dr. Berit Lange Kommissarische Abteilungsleitung +49 531 6181-3110 E-Mail Berit Lange ist Ärztin und Epidemiologin. Nach ihrem Medizinstudium in Freiburg, Madrid, Chile und Peru arbeitete sie für mehrere Jahre in der Infektiologie und Inneren Medizin an der…

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Prof. Dr. Susanne Engelmann

Prof. Dr. Susanne Engelmann Forschungsgruppenleiterin +49 531 6181-3041 E-Mail Susanne Engelmann studierte Biologie an der Universität Greifswald und promovierte dort am Institut für Mikrobiologie. Im Jahr 2001 übernahm sie die Leitung der Arbeitsgruppe…

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Prof. Dr. Claus-Michael Lehr

Prof. Dr. Claus-Michael Lehr Forschungsgruppenleiter +49 681 98806-1000 E-Mail Claus-Michael Lehr ist Professor für Biopharmazie und Pharmazeutische Technologie an der Universität des Saarlandes sowie Leiter der Abteilung Wirkstofftransport am Helmholtz…

News

Der Darm verändert sich in Schwangerschaft und Stillzeit massiv

Ein multinationales Team unter der Leitung von Josef Penninger (MedUni Wien, IMBA – Institut für Molekulare Biotechnologie, Wien, University of British Columbia, Kanada, Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung, Deutschland) beobachtete, dass sich die Darmzotten…

04.12.2024
Forschungsgruppe

LncRNA und Infektionsbiologie

Um Infektionskrankheiten erfolgreich bekämpfen zu können, benötigen wir neuartige Ansätze zum Verständnis der biologischen Mechanismen von Infektionen. Traditionell liegt der Fokus bei der Erforschung der Immunantwort infizierter Zellen auf der Aktivität von Transkriptionsfaktoren. In den letzten Jahren rücken jedoch auch nicht-kodierende RNAs immer stärker als potente Regulatoren in den Fokus: Hunderte „lange nicht-kodierende RNAs“ (lncRNAs), die Boten-RNAs ähneln, jedoch nicht als Vorlage für die Proteinsynthese fungieren, werden in infizierten Zellen spezifisch reguliert. Es ist bereits bekannt, dass einzelne lncRNAs für die Steuerung der Wirtsantwort von Bedeutung sind – die zugrundeliegenden Funktionsmechanismen solcher lncRNA Regulatoren sind bisher jedoch weitgehend unerforscht. Unsere Forschungsgruppe nutzt neuste Methoden aus den Feldern der Biochemie, Genetik und Bioinformatik um die Funktionsmechanismen von lncRNAs in Infektionskrankheiten zu entschlüsseln und diese für die Entwicklung von RNA-basierten Therapieansätzen nutzbar zu machen. Diese Gruppe hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Forschungsgruppe

Integrative Informatik der Infektionsbiologie

Mit Hilfe moderner Hochdurchsatz-Technologien können in der Infektionsforschung heute tausende Genloci in einem experimentellen Ansatz simultan betrachtet werden. Dadurch lassen sich gleichzeitig Aussagen über Transkription, Translation, regulatorische Interaktionen und Fitness-Effekte treffen. Der nächste Schritt zur Weiterentwicklung unseres Verständnisses von Krankheitserregern muss nun darin bestehen, von hypothesenfreien Screenings über die Integration vielfältiger Daten aus solchen Screening-Assays zur Etablierung tragfähiger Hypothesen zu gelangen. Zu diesem Zweck entwickeln wir neue computergestützte, statistische Ansätze und Visualisierungs-Verfahren für die Interpretation komplexer post-genomischer Daten. Diese Gruppe hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Forschungsgruppe

Rekodierungsmechanismen in Infektionen

Verschiedene Virustypen wie Ebola, Influenza und HIV besitzen ein extrem kleines Genom, bei welchem RNA als genetisches Material verwendet wird. Damit ihre Gene von der Translationsmaschinerie des Wirtes in eine Vielzahl von Genprodukten umgeschrieben werden, haben sich verschiedene Strategien zu alternativer Translation entwickelt. Hierzu gehören unter anderem das Überlesen von Stopcodons oder die Verwendung alternativer ribosomaler Eintrittstellen (non-IRES initiation) und ribosomaler Rasterverschiebungen (Frameshifting). Interessanterweise werden diese Mechanismen auch bei der Expression der zellulären Gene des Wirtes verwendet. Durch unsere Forschung möchten wir die Prozesse verstehen, die es ermöglichen, auf einem RNA-Strang mehrere Proteine simultan zu codieren und wie dadurch Genexpression zeitlich und räumlich reguliert werden kann. Diese Gruppe hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Stellenanzeige

Juniorprofessuren (w/m/d) (Besoldungsgruppe W1)

Die Medizinische Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und das HIRI suchen drei Juniorprofessuren.

Personen

N. N.

Stabsstellenleiter
HZI Campus