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Portrait von Forscher:innen
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Die Liste der „Highly-cited researchers“ wird jährlich vom Unternehmen Clarivate Analytics herausgegeben, um Wissenschaftler:innen zu ehren, die einen besonders großen Einfluss auf ihre Fachgebiete haben. Fünf Abteilungsleiter:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) befinden sich 2023 unter den Geehrten: Die Bioinformatiker:innen Prof. Alice McHardy, Prof. Yang Li und Prof. Andreas Keller, der Biotechnologe Prof. Marc Stadler sowie der Wissenschaftliche Geschäftsführer des HZI und Genetiker Prof. Josef Penninger wurden für ihre wissenschaftlichen Publikationen im vergangenen Jahr ausgezeichnet.
17.11.2023
AI Symbolbild, Person mit Weißem Kittel und Stethoskop im Hintergrund
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Eine verbesserte Gesundheitsversorgung und eine Stärkung von personalisierter Medizin: In Niedersachsen entsteht ein neues Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz und kausale Methoden in der Medizin (CAIMed). Forschende der Informatik und Medizin aus Hannover, Göttingen und Braunschweig entwickeln darin innovative Methoden und Anwendungen der Künstlichen Intelligenz. Das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) und die VolkswagenStiftung stellen dafür in den nächsten fünf Jahren 15 Millionen Euro aus dem gemeinsamen Programm „zukunft.niedersachsen“ bereit. Die Sprecherfunktion hat Prof. Dr. Wolfgang Nejdl vom Forschungszentrum L3S an der Leibniz Universität Hannover (LUH) übernommen. Zwei der neu entstehenden Forschungsgruppen werden an Standorten des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) eingerichtet.
17.11.2023
Schaubild
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Nachhaltige und umweltschonende Produktionsprozesse spielen eine immer wichtigere Rolle in nahezu allen Zweigen der Industrie. Insbesondere bei der Produktion pharmazeutischer Wirkstoffe kommt eine Vielzahl unterschiedlicher Ausgangs- und Hilfsstoffe zum Einsatz, die häufig umweltschädigende Eigenschaften aufweisen und daher aufwendig aufbereitet und entsorgt werden müssen. Forschenden der Universität Graz und des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) ist es nun gelungen, eine Strategie für die Synthese von pharmazeutischen Wirkstoffen aus Holzabfällen zu entwickeln, welche gänzlich ohne schädliche Ausgangsstoffe und Nebenprodukte auskommt. Seine Ergebnisse veröffentlichte das Team in der Fachzeitschrift Angewandte Chemie International Edition.
16.11.2023
Bild vom aktuellen DZIF-Vorstand
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Professor Thomas Pietschmann, wissenschaftlicher Co-Direktor des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), Professor für Experimentelle Virologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und Virologe am TWINCORE, Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung – einer gemeinsamen Einrichtung der MHH und des HZI – wurde von den Mitgliedern des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) in den Vorstand gewählt. Das Mandat von Prof. Thomas Pietschmann beginnt am 8. November 2023.
09.11.2023
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Im Rahmen der Bleibeverhandlungen der Wirkstoff-Bioinformatik-Professorin Olga Kalinina fördert die Klaus Faber Stiftung das Projekt „bioINFpro“ mit 100.000 Euro und ermöglicht damit ihren langfristigen Verbleib am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und der Universität des Saarlandes. Olga Kalinina beschäftigt sich bereits seit 2018 als Klaus Faber Stiftungsprofessorin mit der bioinformatischen Erforschung neuer Wirkstoffe gegen Infektionserkrankungen. Die Bestätigung der Projektförderung erfolgte am 6. November 2023 auf dem Campus der Universität des Saarlandes. Das HIPS ist ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes.
06.11.2023
Grafik einer Kryo-Elektronenmikroskopische Rekonstruktion der Antigen-Bindungsregion
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Antibiotika-resistente Bakterien stellen weltweit eine große Herausforderung für die Gesundheitsversorgung dar. Aufgrund zahlreicher Resistenzmechanismen sind insbesondere Infektionen mit dem Krankenhauskeim Pseudomonas aeruginosa gefürchtet. Forschende des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF), der Uniklinik Köln, des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung in Braunschweig und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf haben nun Antikörper entdeckt, die zu einem neuen Ansatz bei der Behandlung akuter und chronischer Infektionen mit P. aeruginosa führen könnten. Die Studie wurde im renommierten Wissenschaftsjournal Cell veröffentlicht.
02.11.2023

HZI in den Medien

Forscher aus Braunschweig waren an der Entwicklung eines KI-Tools beteiligt, mit dem man Krankheitsursachen ...

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