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Bioreaktoren
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Ein Team unter der Leitung von Prof. Achim Hoerauf, Universitätsklinikum Bonn (UKB), in Kollaboration mit der Universität Bonn und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickelt das Antibiotikum Corallopyronin A (CorA) als Mittel zur Behandlung der vernachlässigten Tropenkrankheiten Flussblindheit und Lymphatischer Filariose weiter. Ihnen ist es nun gelungen, eine Partnerschaft mit der japanischen Pharmafirma Eisai einzugehen und eine hohe Fördersumme einzuwerben. Das Ziel des Teams ist die Entwicklung eines sicheren und nachhaltig wirksamen Medikaments gegen diese Wurmerkrankungen, die durch Mücken auf den Menschen übertragen werden. Die Betroffenen leben überwiegend in Afrika und tropischen Gebieten und benötigen dringend Wirkstoffe, die die langlebigen erwachsenen Würmer abtöten. Das Projekt wird nun mit ca. 5,6 Millionen Euro durch den japanischen Global Health Innovative Technology (GHIT) Fund gefördert.
16.05.2024
Arm mit Wanderröte durch Borrelien-Infektion
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Borreliose ist die häufigste durch Zeckenstiche übertragene Erkrankung in Deutschland. Ob für die Krankheitsentstehung eine besondere genetische Veranlagung eine Rolle spielt und welche immunologischen Prozesse im Körper beteiligt sind, ist bislang noch nicht hinreichend verstanden. Ein Forschungsteam des Zentrums für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM), einer gemeinsamen Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), hat nun in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Radboudumc (Radboud Universitair Medisch Centrum) sowie des Amsterdam UMC (beide Niederlande) eine verantwortliche Genvariante sowie beteiligte Immunparameter entdeckt. Ihre Ergebnisse haben die Forschenden in zwei Studien veröffentlicht. Diese sind im Fachmagazin Nature Communications und BMC Infectious Diseases erschienen.
13.05.2024
Personen in der Organoid-Plattform
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Dr. Katarina Barley, Abgeordnete des Europäischen Parlaments, besuchte am Dienstag, den 30. April 2024, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig. Begleitet wurde sie von Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum und weiteren Parteikolleg:innen. Die Geschäftsführung des HZI um Prof. Josef Penninger und Christian Scherf stellte im Rahmen des Besuchs das aktuelle Forschungsprogramm sowie die zukünftige Strategie des Zentrums vor. Zudem folgten Einblicke in das Management von Forschungsdaten und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.
30.04.2024
Schülerin im Labor am Zukunftstag
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Heute besuchten rund 70 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 9 das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, um sich ein Bild von der Arbeit in einer modernen Forschungseinrichtung zu machen. In zehn wissenschaftlichen und zwei administrativen Abteilungen schnupperten sie in die Welt der Wissenschaft und ihrer Verwaltung hinein.
25.04.2024
Bakteriophagen
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Das antimikrobielle Potenzial von CRISPR-Cas-Systemen ist vielversprechend. Allerdings ist noch wenig darüber bekannt, wie sich die unterschiedlichen CRISPR-Nukleasen am besten einsetzen lassen. Ein internationales Team unter der Leitung von Forschenden des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg hat sich dieser Wissenslücke nun angenommen: Am Beispiel von multiresistenten und hypervirulenten Bakterien hat es erstmals systematisch CRISPR-basierte antimikrobielle Wirkstoffe untersucht. Dabei zeigten sich große Unterschiede in der Wirksamkeit, die die Forschenden mithilfe von Hochdurchsatz-Screening und maschinellem Lernen vorhersagen konnten. Die Ergebnisse wurden heute in der Fachzeitschrift Nucleic Acids Research veröffentlicht.
25.04.2024
Mit SARS-CoV-2 infizierte Vero6-Zellen (Nierenepithelzellen)
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Die B-Zellen sind Teil des Gedächtnisses des Immunsystems. Ihre Erinnerungen an frühere Infektionen oder auch Impfungen liefern die Vorlage für Antikörper, die beim nächsten Kontakt mit einem Krankheitserreger schützend wirken. Forschende des TWINCORE, Zentrum für Klinische und Experimentelle Infektionsforschung, konnten nun zeigen, dass die Kombination aus Infektion und anschließender Impfung im Fall des Coronavirus SARS-CoV-2 sogar vor zukünftigen Varianten des Virus schützt, indem die Gedächtniszellen quasi die Zukunft vorhersagen. Wie das funktioniert, beschreibt das Team in der Fachzeitschrift European Journal of Immunology. Das TWINCORE ist eine gemeinsame Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH).
25.04.2024

HZI in den Medien

Lebende Therapeutische Materialien (LTM), die im Körper über Bakterien oder Pilze Medikamente produzieren und kontinuierlich ...

20.11.2024
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medizin & technik

Auf dem Universitätscampus in Saarbrücken entsteht ein neues Forschungs- und Laborgebäude

 

Text: HIPS/ Redaktion: Kim ...

19.11.2024
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AKS - Architektenkammer des Saarlandes

... »Der persönliche Austausch prägt die BVT und macht sie einzigartig«, sagte die BPhD-Präsidentin Annika ...

19.11.2024
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Pharmazeutische Zeitung

Viele krankmachende Bakterien sind inzwischen resistent gegen eine wachsende Zahl Antibiotika. Eine Herausforderung für die ...

18.11.2024
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SWR Hörfunk

Wenn sich Tumorzellen außerhalb des Knochenmarks ausbreiten und in andere Gewebe und Organe eindringen, erschwert ...

18.11.2024
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inFranken.de

The International Mycological Association (IMA) has partnered with Pensoft to transition its flagship journal IMA Fungus to the ARPHA ...

18.11.2024
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Pensoft