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Arme und Hände die auf einer Tastatur liegen
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Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat Prof. Claus-Michael Lehr als Scout im Henriette Herz-Programm ausgewählt. Diese renommierte Auszeichnung erlaubt ihm, drei junge Wissenschaftstalente aus dem Ausland auszuwählen, welche für ein Jahr als Alexander von Humboldt-Stipendiaten am HIPS arbeiten werden. Im Interview erzählt er, wie es dazu kam und welchen Stellenwert die internationale Zusammenarbeit in der Wissenschaft für ihn hat.
11.08.2021
Illustration
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Der Mundhöhlenkeim Fusobacterium nucleatum ist dafür bekannt, das Wachstum menschlicher Karzinome, etwa im Darm oder in der Brust, zu beschleunigen. Das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), ein Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), und die Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg haben jetzt in einer gemeinsamen Studie die RNA-Moleküle von fünf klinisch relevanten Stämmen dieses anpassungsfähigen Erregers kartiert. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, neue Therapien bei verschiedenen Krebserkrankungen zu entwickeln. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Microbiology veröffentlicht.
02.08.2021
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme einer menschlichen B-Zelle
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Immunsupprimierte Patient:innen können nach einer Impfung oft keinen guten Schutz aufbauen, weil bei Ihnen die notwendigen Zellen des Immunsystems schlechter funktionieren oder gar nicht vorhanden sind. Dies ist besonders bei der medikamentösen Therapie der rheumatoiden Arthritis untersucht worden. Unter welchen Umständen für diese Personengruppe trotzdem erfolgreich geimpft werden kann, haben Wissenschaftler:innen vom TWINCORE und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) nun im Journal Annals of the Rheumatic Diseases veröffentlicht. Auf Basis ihrer Daten empfehlen sie eine vielversprechende Strategie für die COVID-19-Impfung von Rheumapatient:innen, die mit dem Medikament Rituximab behandelt werden. Das TWINCORE-Zentrum für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung ist eine gemeinsame Einrichtung der MHH und des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig.
15.07.2021
Portrait Chantal Bader
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Dr. Chantal Bader, Postdoc in der Abteilung Mikrobielle Naturstoffe am Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS), ist am 29. Juni 2021 mit dem Förderpreis der Hans-und-Ruth-Giessen-Stiftung ausgezeichnet worden. Als talentierte junge Wissenschaftlerin bekommt sie 25.000 €, um ihrer Forschung einen „boost“ zu geben. Im Interview spricht Bader über den renommierten Preis.
12.07.2021
Strukturbild
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Unser Körper stellt normalerweise selbst Antikörper her, um Viren wie SARS-CoV-2 zu bekämpfen. Bei Patient:innen mit Vorerkrankungen und bei älteren Menschen ist die Bildung der notwendigen Antikörper aber oftmals verlangsamt oder nicht mehr möglich. Dann sind sie auch nach einer Impfung nicht geschützt. Ihnen kann jedoch durch die Gabe geeigneter Antikörper geholfen werden. Einen solchen Antikörper haben in enger Kooperation die Technische Universität Braunschweig, das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) und die Biotech-Firma YUMAB GmbH in Braunschweig entwickelt. Der Antikörper COR-101 befindet sich aktuell in Phase-Ib/II-Studien für die Behandlung von mittleren bis schweren Krankheitsverläufen von COVID-19 durch die CORAT Therapeutics GmbH. Erste Ergebnisse hat das Forschungsteam jetzt in Cell Reports veröffentlicht.
12.07.2021
Arme und Hände die auf einer Tastatur liegen
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Welche Faktoren sind verantwortlich dafür, dass einige Menschen nach einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 schwer erkranken, während andere nur leichte oder gar keine Symptome entwickeln? Dieser Frage gehen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem internationalen Zusammenschluss namens „COVID-19 Host Genomics Initiative“ nach. Neben Rauchen und Übergewicht als Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf hat das Forschungsteam auch genetische Faktoren im menschlichen Erbgut gefunden, die offenbar eine wichtige Rolle spielen. An der weltweiten Zusammenarbeit ist auch die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) mit Gruppen des CiiM beteiligt. Sie hat Bioproben und Daten aus ihrer „COVID-19-Kohorte“ beigesteuert, einem vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) mit mehr als zwei Millionen Euro unterstützten Forschungsprojekt. Die ersten Ergebnisse aus den Untersuchungen des weltweiten Forschungsverbundes sind jetzt in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.
09.07.2021

HZI in den Medien

Forschungsteam optimiert bakterieninspirierte Wirkstoffe

20.11.2024
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DeutschesGesundheitsPortal

Lebende Therapeutische Materialien (LTM), die im Körper über Bakterien oder Pilze Medikamente produzieren und kontinuierlich ...

20.11.2024
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medizin & technik

Auf dem Universitätscampus in Saarbrücken entsteht ein neues Forschungs- und Laborgebäude

 

Text: HIPS/ Redaktion: Kim ...

19.11.2024
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AKS - Architektenkammer des Saarlandes

... »Der persönliche Austausch prägt die BVT und macht sie einzigartig«, sagte die BPhD-Präsidentin Annika ...

19.11.2024
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Pharmazeutische Zeitung

Viele krankmachende Bakterien sind inzwischen resistent gegen eine wachsende Zahl Antibiotika. Eine Herausforderung für die ...

18.11.2024
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SWR Hörfunk

Wenn sich Tumorzellen außerhalb des Knochenmarks ausbreiten und in andere Gewebe und Organe eindringen, erschwert ...

18.11.2024
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inFranken.de