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Prof. Dirk Heinz, Wissenschaftlicher Geschäftsführer des HZI, und Silke Tannapfel, Administrative Geschäftsführerin des HZI, mit Prof. Dieter Jahn, Sprecher des BRICS.
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Seit dem 1. September 2020 ist neben dem langjährigen Kooperationspartner – das Helmholz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) – auch das Leibniz-Institut DSMZ-Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen GmbH offizieller Kooperationspartner im Systembiologie-Zentrum BRICS der Technischen Universität Braunschweig. Dazu wurde ein neuer Kooperationsvertrag von den Leitungen der drei beteiligten Institutionen offiziell unterzeichnet.
01.10.2020
Mann mit Maske
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Obwohl wir mittlerweile länger als ein halbes Jahr mit der COVID-19-Pandemie leben, gibt es weiterhin viele offene Fragen und große Unsicherheiten in Bezug auf das weitere Infektionsgeschehen. Wie wird sich die Epidemie in Deutschland entwickeln – gerade in der anstehenden Grippezeit und in den kalten Herbst- und Wintermonaten? Welche Strategien sind besonders effizient, um die in Deutschland und weltweit steigenden Infektionszahlen einzudämmen? Was hat sich in den letzten Monaten bewährt, welche Eigenschaften von SARS-CoV-2 kennen wir mittlerweile? Und welche Maßnahmen können wir Wirtschaft und Bevölkerung zumuten, ohne das gesellschaftliche Leben zu stark einzuschränken?
24.09.2020
Blutproben
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Viele Infektionen mit dem SARS-Coronavirus-2 verlaufen mild oder komplett asymptomatisch und werden daher nicht erkannt. Dies erschwert Abschätzungen zur Pandemieentwicklung, Präventionsstrategien und Sterblichkeitsquoten. Antikörperstudien können zuverlässig Aufschluss darüber geben, welcher Anteil der Bevölkerung bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hat. In einer bundesweiten Studie untersucht das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig daher mithilfe von regionalen Stichproben die Verbreitung von Antikörpern gegen das neuartige Coronavirus. Im Rahmen der Studie werden ab dem 9. September 2020 in der Städteregion Aachen etwa 3000 Probanden untersucht.
09.09.2020
TWINCORE Symposium
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Am 3. September 2020 fand das 12. TWINCORE-Symposium statt. Aufgrund der Coronakrise wurde die Tagung nicht wie gewohnt in den Räumlichkeiten des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung in Hannover abgehalten, sondern online als virtuelle Konferenz. Zum Thema „SARS-CoV-2: News from Lower Saxony“ berichteten zwölf Sprecherinnen und Sprecher über ihre aktuellen Forschungsprojekte zum neuartigen Coronavirus. Die Eröffnungsrede hielt der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler. Anschließend stand er der Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation des TWINCORE in einem kurzen Interview Rede und Antwort.
07.09.2020
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Der Europäische Forschungsrat (ERC) zeichnet zwei Wissenschaftlerinnen und einen Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) mit einem ERC Starting Grant aus. Die Förderungen von bis zu 1,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten Jun.-Prof. Neva Caliskan vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), Jun.-Prof. Gregor Fuhrmann vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und Prof. Yang Li vom Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM).
03.09.2020
Bei Bakterien der Gattung Salmonella ist HIRI-Forschern erstmals die RNA-Einzelzellsequenzierung gelungen
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Dass sich von Millionen Bakterien dennoch einzelne von unserem Immunsystem oder einer Antibiotika-Behandlung unbeeindruckt zeigen, ist eine der großen Herausforderungen in der Infektionsmedizin. Wissenschaftler des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), stellen nun im Fachmagazin Nature Microbiology ein neues Verfahren vor, mit dem sich die Aktivität von Genen innerhalb eines einzelnen Bakteriums bestimmen lässt. Mit der RNA-Einzelzellsequenzierung, die nun erstmalig für Bakterien gelungen ist, könnte man den Tricks resistenter Individuen künftig schneller auf die Spur kommen, um diese Schlupflöcher dann mit passgenauen Medikamenten zu schließen.
18.08.2020

HZI in den Medien

Forschungsteam optimiert bakterieninspirierte Wirkstoffe

20.11.2024
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DeutschesGesundheitsPortal

Lebende Therapeutische Materialien (LTM), die im Körper über Bakterien oder Pilze Medikamente produzieren und kontinuierlich ...

20.11.2024
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medizin & technik

Auf dem Universitätscampus in Saarbrücken entsteht ein neues Forschungs- und Laborgebäude

 

Text: HIPS/ Redaktion: Kim ...

19.11.2024
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AKS - Architektenkammer des Saarlandes

... »Der persönliche Austausch prägt die BVT und macht sie einzigartig«, sagte die BPhD-Präsidentin Annika ...

19.11.2024
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Pharmazeutische Zeitung

Viele krankmachende Bakterien sind inzwischen resistent gegen eine wachsende Zahl Antibiotika. Eine Herausforderung für die ...

18.11.2024
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SWR Hörfunk

Wenn sich Tumorzellen außerhalb des Knochenmarks ausbreiten und in andere Gewebe und Organe eindringen, erschwert ...

18.11.2024
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inFranken.de