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Blutproben
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Viele Infektionen mit dem SARS-Coronavirus-2 verlaufen mild oder komplett asymptomatisch und werden daher nicht erkannt. Dies erschwert Abschätzungen zur Pandemieentwicklung, Präventionsstrategien und Sterblichkeitsquoten. Antikörperstudien können zuverlässig Aufschluss darüber geben, welcher Anteil der Bevölkerung bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hat. In einer bundesweiten Studie untersucht das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig daher mithilfe von regionalen Stichproben die Verbreitung von Antikörpern gegen das neuartige Coronavirus. Im Rahmen der Studie werden ab dem 9. September 2020 in der Städteregion Aachen etwa 3000 Probanden untersucht.
09.09.2020
TWINCORE Symposium
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Am 3. September 2020 fand das 12. TWINCORE-Symposium statt. Aufgrund der Coronakrise wurde die Tagung nicht wie gewohnt in den Räumlichkeiten des Zentrums für Experimentelle und Klinische Infektionsforschung in Hannover abgehalten, sondern online als virtuelle Konferenz. Zum Thema „SARS-CoV-2: News from Lower Saxony“ berichteten zwölf Sprecherinnen und Sprecher über ihre aktuellen Forschungsprojekte zum neuartigen Coronavirus. Die Eröffnungsrede hielt der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler. Anschließend stand er der Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation des TWINCORE in einem kurzen Interview Rede und Antwort.
07.09.2020
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Der Europäische Forschungsrat (ERC) zeichnet zwei Wissenschaftlerinnen und einen Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) mit einem ERC Starting Grant aus. Die Förderungen von bis zu 1,5 Millionen Euro über einen Zeitraum von fünf Jahren erhalten Jun.-Prof. Neva Caliskan vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), Jun.-Prof. Gregor Fuhrmann vom Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) und Prof. Yang Li vom Zentrum für Individualisierte Infektionsmedizin (CiiM).
03.09.2020
Bei Bakterien der Gattung Salmonella ist HIRI-Forschern erstmals die RNA-Einzelzellsequenzierung gelungen
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Dass sich von Millionen Bakterien dennoch einzelne von unserem Immunsystem oder einer Antibiotika-Behandlung unbeeindruckt zeigen, ist eine der großen Herausforderungen in der Infektionsmedizin. Wissenschaftler des Würzburger Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einem Standort des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI), stellen nun im Fachmagazin Nature Microbiology ein neues Verfahren vor, mit dem sich die Aktivität von Genen innerhalb eines einzelnen Bakteriums bestimmen lässt. Mit der RNA-Einzelzellsequenzierung, die nun erstmalig für Bakterien gelungen ist, könnte man den Tricks resistenter Individuen künftig schneller auf die Spur kommen, um diese Schlupflöcher dann mit passgenauen Medikamenten zu schließen.
18.08.2020
CARE-Consortium
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Das neue Konsortium CARE (Corona Accelerated R&D in Europe), das von der öffentlich-privaten „Innovative Medicines Initiative“ (IMI) gefördert wird, hat heute seinen Start bekannt gegeben. Ziel des Konsortiums ist eine beschleunigte Erforschung und Entwicklung dringend benötigter Medikamente zur Behandlung von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID 19 auslöst. CARE wird mit insgesamt 77,7 Millionen Euro durch finanzielle Beiträge der Europäischen Union (EU) sowie Finanz- und Sachbeiträgen von elf Unternehmen der „European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations“ (EFPIA) und von drei IMI-assoziierten Partnern unterstützt. CARE ist auf fünf Jahre ausgelegt und bündelt die Arbeit von 37 Partnereinrichtungen aus Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden, Polen, der Schweiz, aus Spanien und den USA und wird von VRI-Inserm (dem französischen nationalen Institut für Gesundheit und medizinische Forschung in Paris in Frankreich), Janssen Pharmaceutica NV, einem der Janssen-Pharmaceutical-Unternehmen von Johnson & Johnson (Beerse, Belgien), und der Takeda Pharmaceuticals International AG (Zürich, Schweiz) geleitet. CARE verbindet COVID-19-Projekte, die von den Partnern seit Februar 2020 gestartet wurden.
18.08.2020
Screenshot der Nutzungsoberfläche (Simplifiziertes Szenario)
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Das Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und das Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) entwickeln ein Softwarepaket, mit dem sich der Einfluss von Schutzmaßnahmen wie Kontaktverbote oder Ausgangssperren auf die Entwicklung der Corona-Infektionszahlen über mehrere Monate simulieren lässt. Erstmals werden geografisch, zeitlich und demografisch hochaufgelöste Simulationen möglich. Die Software beinhaltet ein Online-Simulationstool, das leicht und intuitiv bedienbar sein soll.
06.08.2020

HZI in den Medien

... “, sagte die Leiterin der Epidemiologie am Braunschweiger Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung.

 

Lange betonte, flächendeckende ...

28.11.2025
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Evangelische Zeitung

... ein Zentrum für Quantentechnologie entstehen und das Helmholtz-Institut für Pharmazeutische Forschung ausgebaut werden.

 

Mehr ...

27.11.2025
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Tagesschau

Euro werden investiert in die Erweiterung des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS). Und ...

27.11.2025
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ZEIT online

s drug tolcapone. HIPS is a site of the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) in collaboration with Saarland University.

 

The

26.11.2025
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Medical Xpress

... erhielt das Projekt „Citrapeutics“ vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig eine Förderung in Höhe ...

25.11.2025
|
Bionity.COM

led by Hannover Medical School (MHH) and the Helmholtz Center for Infection Research (HZI) has now discovered clear molecular signatures for

24.11.2025
|
Medical Xpress

Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und dem Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI), hat nun eindeutige molekulare Signaturen ...

24.11.2025
|
DeutschesGesundheitsPortal

Braunschweig. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) bringt anlässlich seines 60. Jubiläums seine Forschung vom 3. ...

22.11.2025
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Regional Heute

Universität Hannover (LUH), dem Helmholtz Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig, der Technischen Universität Braunschweig ...

21.11.2025
|
Medizinische Hochschule Hannover

... 38100 Braunschweig Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung: Wissenschaftler:innen am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung ( ...

20.11.2025
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Bochumer-Zeitung

Dr. Dunja Bruder ist Forschungsgruppenleiterin am Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig und zugleich Professorin für

20.11.2025
|
Bilanz

... Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) und der Medizinischen Hochschule ...

19.11.2025
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Rheinische Post

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