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Mikrobielle Wirkstoffe
Die meisten medizinisch relevanten Antibiotika oder ihre Produktionsvorstufen werden von Mikroorganismen wie Bakterien und filamentösen Pilzen gebildet. Trotz intensiver weltweiter Suche nach alternativen Quellen für Antiinfektiva konnte kein anderes Konzept die erfolgreiche Strategie übertreffen, mikrobielle Wirkstoff-Prinzipien gegen Infektionskrankheiten einzusetzen. Die bedrohlich zunehmende Resistenzbildung der Krankheitserreger gegen bewährte Antibiotika und immer neue Infektionserkrankungen erfordern, wieder stärker nach besseren Wirkstoffen aus Mikroorganismen und Pilzen zu suchen.
Wissenschaftlicher Projektleiter (w/m/d)
Das HZI sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen wissenschaftlichen Projektleiter.
Sekretär_in (m/w/d)
Das HZI, Abteilung für Strukturelle System- und Infektionsbiologie sucht eine_n Sekretär_in.
Ausbildungsplätze im Bereich Fachinformatik Systemintegration (m/w/d)
Das HZI bietet zum 01.09.2025 zwei Ausbildungsplätze im Bereich Fachinformatik Systemintegration.
Promovierendenkoordination (m/w/d)
Das HZI, Abteilung People and Culture, Team Young Scientists Support, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine_n Promovierendenkoordination.
IT-Systemadministrator_in (m/w/d)
Das HZI, Standort TWINCORE, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine_n IT-Systemadministrator_in.
Doktorand (w/m/d) - "Entschlüsselung von Wirt-Pathogen-Interaktionen im Kontext der Immunsignalisierung"
Die Abteilung Zelluläre Immunsignale, sucht eine_n Doktorand_in.
Sachbearbeiter_in Geräte- und Materialwirtschaft (m/w/d)
Die Abteilung Einkauf und Materialwirtschaft sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Unterstützung in der Sachbearbeitung.
Einkäufer_in / Sachbearbeiter_in Einkauf, Geräte- und Materialwirtschaft (m/w/d)
Die Abteilung Einkauf und Materialwirtschaft sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine_n Einkäufer_in / Sachbearbeiter_in.
Bioinformatik der Infektionsforschung
Die Abteilung “Bioinformatik der Infektionsforschung” erforscht mit computergestützten Techniken das menschliche Mikrobiom, virale und bakterielle Pathogene sowie menschliche Zelllinien anhand von großen biologischen und epidemiologischen Datensätzen. Durch die Analyse von Metaom-, Populationsgenom- und Einzelzellgenomdaten erzeugen wir experimentell überprüfbare Hypothesen, wie z.b. welche Veränderungen an Proteinen oder welche Gene assoziiert sind mit dem Auftreten einer Krankheit, von Antibiotikaresistenzen oder dem Ausweichen des Immunschutzes durch Pathogene. Wir arbeiten mit experimentellen Kollaborationspartnern zusammen, um unsere Erkenntnisse zu verifizieren und deren Translation in die medizinische Diagnostik und Behandlung zu fördern. Um die Forschungsziele zu erreichen, entwickelt die Abteilung auch neue Algorithmen und Bioinformatik-Software.