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Zwanzig nationale und internationale Organisationen der akademischen Forschung, der Medizin und der pharmazeutischen Industrie haben heute – im Vorfeld der „World Antimicrobial Awareness Week“ vom 18. bis 24. November – an die Regierungen der G7-Staaten appelliert, das Problem wachsender Antibiotika-Resistenzen verstärkt anzugehen. Ihr „Joint Statement on Strengthening the Antibiotic R&D Pipeline by Rewarding Innovation“ betont, dass nur ein Vorgehen erfolgversprechend ist, das sowohl den öffentlichen wie den Privatwirtschaftssektor einbezieht. Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF), die das Statement unterzeichnet haben.
17.11.2021
 Aktin-Zytoskelett in Maus-Melanomzellen
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Mit ausgeklügelten Techniken entdeckten Forschende des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig gemeinsam mit Partnern der Universität Bordeaux in Frankreich einen Mechanismus, der die Fortbewegung einzelner Zellen reguliert. Ihre Studie wurde im Journal Nature Cell Biology veröffentlicht und von renommierten Experten lobend kommentiert.
16.11.2021
Illustration von antiviralen Wirkstoffen
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Die Bundesagentur für Sprunginnovationen hat die Teilnehmer der ersten SPRIND Challenge „Ein Quantensprung für neue antivirale Mittel“ bekanntgegeben. Von insgesamt 45 Bewerbungen aus Deutschland und Europa wählte die Jury insgesamt neun Teams aus. Prof. Mark Brönstrup vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig und Prof. Chase Beisel vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), einer gemeinsamen Einrichtung des HZI mit der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg, überzeugten die Jury mit den von ihnen geleiteten Projekten. Die HZI-Wissenschaftler Prof. Carlos A. Guzmán und Dr. Christian Sieben sind als Kooperationspartner an zwei weiteren Vorhaben beteiligt. Die Teams erhalten im ersten Jahr des drei Jahre dauernden Wettbewerbs jeweils bis zu 700.000 Euro für die Entwicklung von neuen Wirkstoffkandidaten gegen virale Erkrankungen.
10.11.2021
Gruppenbild
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) in Würzburg – eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung Braunschweig in Kooperation mit der Julius-Maximilians-Universität – mit einer Förderung in Höhe von maximal 733.000 Euro. Mithilfe der Zuwendung soll die bereits mehrfach ausgezeichnete Diagnostiktechnologie LEOPARD entscheidende Schritte in Richtung Marktreife entwickelt werden. Ärzt:innen und Patient:innen kann das neue Testverfahren künftig zu besseren Entscheidungen in der medizinischen Versorgung verhelfen. Die Mittel aus dem Programm „GO-Bio initial“ werden ab sofort für einen Zeitraum von 24 Monaten bewilligt.
03.11.2021
Mikroskopieaufnahme einer Infektionsstelle von Leishmania major in der Haut
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Stickstoffoxid (NO) kommt im menschlichen Körper als natürlicher Botenstoff vor. Es gilt als Alleskönner, da es zahlreiche wichtige regulative Funktionen übernimmt, auch bei der Immunabwehr gegen Krankheitserreger. Die genaue Wirkungsweise dieses Moleküls hat der Immunologe Prof. Andreas Müller vom Institut für Molekulare und Klinische Immunologie der Universitätsmedizin Magdeburg gemeinsam mit Wissenschaftler:innen des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung (HZI) in Braunschweig jetzt aufgedeckt. Die Erkenntnisse sind entscheidend für die Entwicklung neuer Therapieansätze zur Behandlung von Infektionskrankheiten, aber auch von Erkrankungen, die durch übermäßige Entzündung verursacht werden. Die Ergebnisse wurden in der renommierten Fachzeitschrift „Immunity“ veröffentlicht.
25.10.2021
Tabletten
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Das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) und das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) haben ein Konzept zum Aufbau einer Nationalen Allianz für Pandemie-Therapeutika (NA-PATH) entwickelt. Sie wollen damit gezielt die Forschung und Entwicklung breit wirksamer Therapeutika ankurbeln, um auf zukünftige Ausbrüche durch virale Erreger mit Pandemiepotenzial besser vorbereitet zu sein. Die Überwindung der aktuellen COVID-19-Pandemie wird durch den Mangel an antiviralen Wirkstoffen erheblich erschwert.
06.10.2021

HZI in den Medien

Die Schüler vom Greifswalder Alexander-von-Humboldt Gymnasium forschen in diesem Schuljahr zusammen mit Forschern ...

01.07.2024
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Tagesschau

Sendung: NDR Info | 01.07.2024 | 14:00 Uhr

01.07.2024
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NDR Norddeutscher Rundfunk

Um Viren für Impfstoffe zu inaktivieren, werden oft Gammastrahlen verwendet. Forscher aus Darmstadt und Braunschweig ...

30.06.2024
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FAZ.NET

Für Neugeborene ist RSV lebensgefährlich, Winterkinder sollen auf der Entbindungsstation Antikörper bekommen © Getty Images Für ...

28.06.2024
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MSN Deutschland

Neuer Ansatz zur DNA-Transformation und Genmutation in Bakterien entwickelt: Grundlage für neue Antibiotika und ...

28.06.2024
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Bionity.COM

Respiratorische Synzytial-Viren (RSV) sind eine bedeutende Ursache für Atemwegsinfektionen, insbesondere bei Säuglingen und älteren ...

27.06.2024
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