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Forschungsgruppe

Synthetische RNA Biologie

Ribonukleinsäuren (RNA) sind eine in lebenden Organismen allgegenwärtige Molekülklasse, welche essentiell für die Entwicklung und Funktion von Zellen ist. Dieser besondere Stellenwert lässt RNAs zu einem interessanten Ziel für die Entwicklung neuer gentechnischer Verfahren werden, um die Funktionsweisen von Zellen besser verstehen und gezielter manipulieren zu können. Mit unserer Forschung wollen wir die zentrale Rolle von RNA in der Zellbiologie besser ergründen und die Erkenntnisse dazu nutzen, neue Möglichkeiten der Analyse, Diagnose und Behandlung von Infektionskrankheiten zu entwickeln. Diese Abteilung hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

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Impressum

Impressum gemäß § 6 TDG, § 10 MDStV Herausgeber Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH (HZI) Inhoffenstraße 7 38124 Braunschweig Telefon: 0531 6181-0 Telefax: 0531 6181-2655 E-Mail Rechtsform Das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung (HZI) ist…

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HZI-Ausgründungen im Profil

HZI-Ausgründungen im Profil Wissenschaftler:innen des HZI überführen ihre Ergebnisse und Technologien immer wieder erfolgreich in Start-Ups und Ausgründungen. Hier stellen wir einige der Unternehmen vor. Leopard Biosciences GmbH SORMAS Foundation gGmbH…

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Informationen für Schüler:innen

Informationen für Schüler:innen Biotechnologisches Schülerlabor Braunschweig (BioS) © HZI/Christine Bentz Schülerinnen im Biotechnologischen Schülerlabor Braunschweig (BioS) Das Biotechnologische Schülerlabor Braunschweig steht seit Frühjahr 2002…

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Das HIRI

© Adobe Stock / Christoph Burgstedt Zunehmende Antibiotika-Resistenzen, chronische Infektionen und neu auftretende Krankheitserreger stellen starke Herausforderungen für das Gesundheitssystem dar. Während in den letzten Jahren die zentrale Bedeutung von RNA…

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Wissen

Forschungsgruppe

Transmissionsimmunologie

Die Übertragung von Viren ist nur während eines bestimmten Zeitraums möglich: Wir können dies als „Übertragungsfenster“ bezeichnen. Eine große Lücke bei der Eindämmung der Übertragung (z.B. durch die Luft) und dem schnellen Schließen dieses Zeitfensters ist das mangelnde Verständnis der entscheidenden Immundeterminanten. Um das Fenster durch die Entwicklung besserer Eindämmungsstrategien schließen zu können, entwickeln wir ein mechanistisches Verständnis des räumlichen und zeitlichem Zusammenspiels zwischen Virustropismus, angeborenen und adaptiven Immunantworten, Veränderungen in der Wirtsphysiologie und der Ausatmung oder Abgabe infektiöser Viren in Tröpfchen oder Flüssigkeiten.

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Tuberkulose

Tuberkulose – eine stille Pandemie © HZI/Manfred Rohde Tuberkulose Tuberkulose gehört zu der Riege der „großen Drei“ Infektionskrankheiten – gemeinsam mit Aids und Malaria. In Europa ist die Tuberkulose fast vergessen – die Zeiten der Kameliendame und des…

Forschungsgruppe

Genomanalytik

Die Genomanalytik (GMAK) stellt den Forschergruppen des HZI die Technologie des Next Generation Sequencing (NGS) zur Verfügung. Auch externe Nutzer können Zugang zu dieser Technologie erhalten, z. B. im Rahmen von Kooperationsvereinbarungen. Neben der Qualitätsprüfung von DNA/RNA-Proben, der Präparation von DNA/RNA Libraries und deren Sequenzierung bietet die GMAK auch ein Primary-Data-Processing, die Prüfung der Datenqualität und die Analyse an. Eine Reihe von Analyse Pipelines für die Secondary-Data-Analysis sind dafür eingerichtet.