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Prof. Dr. Mark Brönstrup

Prof. Dr. Mark Brönstrup Forschungsgruppenleiter +49 531 6181-3400 E-Mail Mark Brönstrup studierte Chemie an der Philipps-Universität Marburg und am Imperial College in London. 1999 promovierte er an der TU Berlin in organischer Chemie. Nach der Promotion…

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Prof. Dr. Till Strowig

Prof. Dr. Till Strowig Forschungsgruppenleiter +49 531 6181-4700 E-Mail Till Strowig studierte „Medizinische Biotechnologie“ an der Technischen Universität Berlin und promovierte 2009 in „Viraler Immunbiologie“ an der Rockefeller University in New York.…

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Prof. Dr. Luka Cicin-Sain

Prof. Dr. Dr. Luka Cicin-Sain Forschungsgruppenleiter +49 531 6181-4608 E-Mail Der gebürtige Kroate Luka Cicin-Sain studierte an der Universität seiner Heimatstadt Rijeka Medizin und erhielt 1996 seinen Doktortitel. Anschließend studierte er Biomedizin und…

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Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Heinz

Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Heinz Forschungsgruppenleiter +49 531 6181-3700 E-Mail Dirk Heinz ist ein deutscher Biochemiker und Strukturbiologe. Er studierte Chemie in Freiburg/Deutschland und promovierte in Strukturbiologie an der Universität Basel/Schweiz.…

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Prof. Dr. Wulf Blankenfeldt

Prof. Dr. Wulf Blankenfeldt Abteilungsleiter +49 531 6181-7000 E-Mail Wulf Blankenfeldt studierte Chemie an der Technischen Universität Braunschweig und promovierte über „Röntgenstrukturanalyse der Tyrosin-Aminotransferase aus Trypanosoma cruzi bei 2.5 Å…

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HZI

Infektionen verstehen - Erreger bekämpfen Das HZI: ein interdisziplinäres Zentrum - sechs Standorte Über das HZI Eine Forschungseinrichtung der Helmholtz-Gemeinschaft Wie können wir helfen? Beliebte Themen: Presse Karriere Forschungsgruppen HUMAN MICROSTAR…

Forschungsgruppe

Bioinformatik der Infektionsforschung

Die Abteilung “Bioinformatik der Infektionsforschung” erforscht mit computergestützten Techniken das menschliche Mikrobiom, virale und bakterielle Pathogene sowie menschliche Zelllinien anhand von großen biologischen und epidemiologischen Datensätzen. Durch die Analyse von Metaom-, Populationsgenom- und Einzelzellgenomdaten erzeugen wir experimentell überprüfbare Hypothesen, wie z.b. welche Veränderungen an Proteinen oder welche Gene assoziiert sind mit dem Auftreten einer Krankheit, von Antibiotikaresistenzen oder dem Ausweichen des Immunschutzes durch Pathogene. Wir arbeiten mit experimentellen Kollaborationspartnern zusammen, um unsere Erkenntnisse zu verifizieren und deren Translation in die medizinische Diagnostik und Behandlung zu fördern. Um die Forschungsziele zu erreichen, entwickelt die Abteilung auch neue Algorithmen und Bioinformatik-Software.

Forschungsgruppe

Evolution von Krankheitserregern

Ökologische Wechselwirkungen bestimmen das menschliche Leben und sind hochdynamisch; ihre Veränderungen können weitreichende Folgen für die menschliche Gesundheit haben. Dadurch hat One Health auch eine ausgeprägte evolutionäre Komponente. In den letzten Jahrzehnten haben evolutionsbiologische Konzepte wesentlich dazu beigetragen, die kurz- und langfristige Dynamik der Entstehung und Ausbreitung von Krankheitserregern zu entschlüsseln. Die Bedeutung evolutionärer Ansätze wurde während der COVID-19-Pandemie besonders deutlich. Sowohl das anfängliche Auftreten als auch die spätere Ausbreitung und Evolution von SARS-CoV-2 wurden mit Hilfe der evolutionären Genomik untersucht – wobei die Entstehung der besorgniserregenden Varianten (variants of concern, VOC) in erster Linie durch Beobachtungsdaten und inferentielle Statistik nachgewiesen wurde. Die Abteilung Evolution von Krankheitserregern untersucht sowohl aktuelle als auch historische Proben und kann daraus gezielte Vorhersagen zur zukünftigen Verbreitung wichtiger Erreger ableiten und so einen wichtigen Beitrag zur öffentlichen Gesundheit leisten. Diese Abteilung hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für One Health .

Forschungsgruppe

Epidemiologie

Epidemiologie erforscht Gesundheit und Krankheit auf der Bevölkerungsebene – die Infektionsepidemiologie beschäftigt sich mit übertragbaren Krankheiten. Ihre Werkzeuge und Methoden sind systematische Befragungen, klinische Untersuchungen und labordiagnostische Nachweise sowie statistische Analysen. So können Ursachen und Risikofaktoren für Infektionen identifiziert werden. Die Infektionsepidemiologie trägt zur Entwicklung von Präventionsmaßnahmen, ebenso wie zur Früherkennung und Therapie von Erkrankungen bei. Zudem überprüft sie die Wirksamkeit solcher Maßnahmen.