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Forschungsgruppe

Epidemiologie und Ökologie antimikrobieller Resistenz

Aufgrund der Vernetzung zwischen Mensch, Tier und Umwelt und des raschen Ausbreitungspotenzials antimikrobieller Resistenzen zwischen Bakterienarten brauchen wir einen One Health Ansatz, um der Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen adäquat zu begegnen. Diese Abteilung hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für One Health .

Forschungsgruppe

Evolutionäre Gemeinschaftsökologie

Der Mensch ist zunehmend Teil der Interaktionsnetze und die Übertragung von Krankheitserregern vom Tier auf den Menschen nimmt zu. Tatsächlich stellen neu auftretende Zoonosen eine zunehmende Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Die meisten dieser Krankheiten haben ihren Ursprung in Wildtieren. Mikroorganismen und die mit ihnen verbundenen Krankheiten beeinflussen auch das Fortbestehen und die Erhaltung von Tierpopulationen. Gelegentlich werden Krankheitserreger auch vom Menschen auf Tiere übertragen. Die Forschungsgruppe „Evolutionäre Gemeinschaftsökologie“ untersucht, wie sich die veränderte Zusammensetzung von Tiergemeinschaften kaskadenartig auf ihre mikrobiellen Gemeinschaften, Krankheiten und Übertragungsraten auch auf den Menschen auswirkt. Diese Abteilung hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für One Health .

Forschungsgruppe

Synthetische RNA Biologie

Ribonukleinsäuren (RNA) sind eine in lebenden Organismen allgegenwärtige Molekülklasse, welche essentiell für die Entwicklung und Funktion von Zellen ist. Dieser besondere Stellenwert lässt RNAs zu einem interessanten Ziel für die Entwicklung neuer gentechnischer Verfahren werden, um die Funktionsweisen von Zellen besser verstehen und gezielter manipulieren zu können. Mit unserer Forschung wollen wir die zentrale Rolle von RNA in der Zellbiologie besser ergründen und die Erkenntnisse dazu nutzen, neue Möglichkeiten der Analyse, Diagnose und Behandlung von Infektionskrankheiten zu entwickeln. Diese Abteilung hat ihren Sitz am Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI).

Forschungsgruppe

Zelluläre Proteomforschung

Pathogene Bakterien und Viren nutzen und verändern zelluläre Prozesse unseres Immunsystems. Die Identifizierung immunologischer Funktionen, die ursächlich den Verlauf von Infektionen steuern, bildet den zentralen Forschungsschwerpunkt der Zellulären Proteomforschung am HZI.

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Forschungsgruppen

Forschungsgruppen Themenübersicht Bakterielle und virale Krankheitserreger Immunantwort und –interventionen Antiinfektiva Technologieplattformen Bakterielle und virale Krankheitserreger Der Forschungsschwerpunkt „Bakterielle und virale Krankheitserreger“…

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Prof. Dr. Alexander Westermann

Prof. Dr. Alexander Westermann Forschungsgruppenleiter +49 931 31 83781 E-Mail Alexander Westermann studierte Molekulare Biowissenschaften an der Universität Heidelberg (Deutschland) und verbrachte 2009 als Gastwissenschaftler an der UC Berkeley…

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Prof. Dr. Chase Beisel

Prof. Dr. Chase Beisel Forschungsgruppenleiter +49 931 31 85346 E-Mail Seit seiner Doktorarbeit 2009 im Fach Chemieingenieurwesen am California Institute of Technology (Pasadena, USA) befasst sich Chase Beisel mit Fragen des RNA-Engineering. Nach zwei…

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Herpesviren

Herpesviren - Eine große Familie © HZI/Heinrich Lünsdorf Wenn wir an Herpes denken, verbinden wir damit häufig zunächst die kleinen Lippenbläschen, die das Herpes simplex-Virus Typ 1 verursacht Dabei hat die Familie der Herpesviren über 200 bekannte…

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Hepatitis

Virale Hepatitis © Fotolia/Kateryna Kon Hepatitis C Virus-Infektion Eine Entzündung der Leber wird meist durch eine Infektion mit Hepatitis-Viren verursacht. Sie kann auch durch Alkoholmissbrauch, ein bestimmtes Pilzgift oder eine Überdosierung von…

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HIV/AIDS

HIV/AIDS © HZI/Britta Meyer Der AIDS-Erreger HIV.; Grafik als RGB Das "Acquired Immune Deficiency Syndrome" AIDS ist eine weltumspannende Pandemie und ein Paradebeispiel dafür, was für verheerende Auswirkungen ein neuer Krankheitserreger haben kann.…